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LMB - 115 _ Welches Chassi?

Fragen/Diskussion zu bekannten PA DIY Bausätzen

Moderatoren: Moderation DIY, Bereichsmod

Antworten

#1

Beitrag von snoop »

Frohe Weihnachten zusammen,

jetzt wo über die Tage wieder ein bisschen Geld reingekommen ist, ist es an der Zeit über neue Subwoofer nachzudenken. ;)

Vorhanden:

TSA 4 700
DCX 2496

2x LMT - 101

Hinzu möchte ich gerne zwei Subwoofer bauen aber da stellen sich mir noch einige Fragen.

In Frage kommt erst ein Mal der LMB - 115 / LBB - 115

Welches Gehäuse ist sinnvoller zu bauen? Gibt es klangliche Unterschiede oder ist es lediglich Geschmack ob man Eckports bevorzugt oder eben nicht?
So weit ich das mitbekommen habe lässt man die Eckports frei von Gittern und Schaum, da es dort sonst zu Luftgeräuschen kommt. Mit vorgesetztem Gitter sähe der LBB - 115 besser aus wie ich finde, da er so mehr geschlossen wirkt und nicht zu zerpflückt wie der LMB. Sollte der LMB -115 mit seiner Bauform mehr Qualität aufweisen, wäre mir die Optik egal...

Bestückung?

RCF L15P200AK-4

oder

EMINENCE KAPPALITE 3015LF

Der Kappalite ist mit seinem geringen Gewicht auf jeden Fall sehr ansprechend. Allerdings habe ich gelesen, dass der L15P200AK ein richtiger amtlicher Bass sein soll. Die TSA 4 700 dürfte mit ihrer Leistung in 8Ohm ihm aber nicht genügen und so müsste ich die 4Ohm Version des RCF verbauen. Das würde mich bei späteren Erweiterungen definitiv einschränken. Weiterhin habe ich gelesen, dass die TSA 4 700 ihre angegebene Leistung bringt aber auch genügend damit der RCF Spass macht?

Welche Musik wird gespielt? Eigentlich alles queerbeet so muss die Anlage für einen Ball zB Abiball genügen, wo erst Ball Musik gespielt wird und dann je nach Geschmack Queerbeet-Party, Geburtstage, sowohl Alt als auch Jung... eben Queerbeet. Allerdings wird sie wohl nicht Live eingesetzt werden. Es könnte passieren doch wäre das eher die Ausnahme.

Darüber hinaus soll die Anlage auch in den Verleih. Da habe ich wiederum gelesen, dass der RCF schnell mechanisch überlastet werden könnte. Sollte mit der TSA nicht passieren können, aber generell?! Selbstverständlich ginge die Anlage als Paket raus und so wäre auf jeden Fall der Limiter gesetzt.


Da die Chassis im LMB -115 problemlos durchgetauscht werden können, würde ich, sollte ich mich nach Euren Beiträgen immer noch nicht entscheiden können, einfach beide Chassis beim großen T kaufen und probehören. Sind Chassis im 30 Tage Money-Back mit eingeschlossen? Gibt es bei Jobst ähnliche möglichkeiten?

Ich freue mich schon auf Eure Antworten! :D

Beste Grüße!

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#2

Beitrag von Schmelli »

Also im endeffekt ist es zimelcih egal ob eckports oder die normalen.

ic hatte selber subs mit eckports und gitter davor und keine probleme. es wird nu rhin und wieder mal gesagt das die membran durch eckports irgendwie besser belastet wird.


ich würde dir zum rcf raten einfach weil der wertiger ist und laut einem bekannten von mir doch wirklich viel besser sein soll als der kappa.

ob du den rcf nun voll ausreizen kannst oder nicht ist eigentlcih egal weil es nich tviel in der lautstärke macht.
Deshalb würde ich auf jedenfall zu der 8 ohm variante greifen eben damit du erweitern kannst und im verleih macht das sowieso mehr sinn ;)

lg

Schmelli
Rechtschreibfehler dienen zur Belustigung!

#3

Beitrag von crazyman »

Hi Snoop,
Als Besitzer von nem LMB 115 kann ich dir nur zum RCF raten!
Ich hatte erst die Eminence Chassis drin und habe mich anschließend umentschlossen. Ich stehe eigentlich auf sehr harten sound, dahingehend war der LMB 115 wohl eher eine Fehlentscheidung, was nicht heißt das der LMB nicht kicken kann!
Zu den Chassis, hier hat der RCF in Sachen Tiefgang (und Xmax!) definitiv die Nase vorne, vom max Pegel her schenken sie sich nicht viel. In Sachen Kick würde ich eventuell ganz knapp dem Eminence den Vortritt geben, allerdings klingt jener viel "gestresster" und verzerrt sehr viel stärker als der L15 P200AK.
Wenn du den Subwoofer verleihen willst kommt hier eigentlich nur der RCF infrage, da "RCF inside" von vielen als Qualitätsmerkmal aufgefasst wird.

#4

Beitrag von Monodome »

Hi!

RCF ist in der Tat das amtlichere Chassis, schwerer, älter und verträgt wirklich nur maximal das, was auf dem Chassis draufsteht. Hier im Forum gabs mal 1-2 Beiträge wo User sich den RCF durchgeschossen haben. Sollte es RCF werdenn dann würde ich trotzdem die 8 Ohm Variante bevorzugen
Kappalite ist leichter, neuer und das "einfachere" Chassis (in Bezug auf Verarbeitung usw., siehe Preisunterschied).
Bauweise würde ich auf jedenfall den LMB bauen und zwar mit Eckport. Da können auch gerne Gitter plus Schaum drüber - ich hab hierbei noch nichts von evtl. Flattern, atmen o.ä. des Subs gehört. Einzig beim MB-15K gab Jobsti selbst den Rat, hier den Port wegen evtl. auftretender Geräusche frei zu lassen.
Der LMB entspricht eigentlich dem LBB, der LBB wird wegen der einfachereren Bauweise (ohne Eckports) so bezeichnet.

"Devilor" hier im Board hatte mal zeitweise 4 LMB mit RCF-Bestückung, jetzt noch zwei soweit ich weiß. Ebenfalls hat hier jemand zwei LMB215 (also zwei Subs zusammengebaut) und mit Kappalite bestückt, ebenfalls zufrieden.
Amping beim RCF war soweit ich weiß LD 1600x, bei den Doppelsubs weiß ich es nicht - vll. melden sich die beiden hier ;-)

#5

Beitrag von Monodome »

crazyman hat geschrieben: Zu den Chassis, hier hat der RCF in Sachen Tiefgang (und Xmax!)
Der RCF soll einen größeren Xmax haben als der Kappalite?

#6

Beitrag von crazyman »

Hi,
also ich weiß ja nicht wie gemessen wurde, aber wenn den Herstellern zu vertrauen ist, dann ganz eindeutig.

http://www.rcf.it/c/document_library/ge ... pId=216492

http://eminence.com/proaudio_speaker_de ... B_CAT_ID=3

Vergleiche und staune ;)

edit: Sorry habe erst den falschen link gepostet! Habs verbessert.
Zuletzt geändert von crazyman am 25. Dez 2010 16:18, insgesamt 2-mal geändert.

#7

Beitrag von Derkrachmacher »

Hi, der RCF hat mehr Xmax sind aber nur 0,2mm der Link zum Kappalite is nich der LF hier nochmal der richtige.
http://eminence.com/proaudio_speaker_de ... B_CAT_ID=3

#8

Beitrag von snoop »

Ohhkey,

demnach steht als Gehäuse wohl der LMB 115 fest. Euren Erfahrungen nach gibt es also keine Probleme, wenn die Ports mit Gittern und Schaum abgedeckt werden? Sieht einfach kompletter aus. Im Bau ist der LMB durch die schrägen Ports aufwändiger. Welche Vorteile bringt dieser Mehraufwand, außer dass man das Gehäuse dann Low-Medium-Budget nennen darf? :D

Als Chassi hat der RCF dann seine Nase vorn. Allerdings empfehlt ihr die 8Ohm Version bei der meine TSA 4 700 nicht lang kommt. Es wird auch noch einige Zeit dauern, bis ich eine weitere Endstufe hinzukaufen kann. In der näheren Auswahl wäre dann die LD 1600 aber das wird noch ein bisschen dauern.

Also:

RCF L15P200AK mit 8 Ohm

an TSA 4 700 mit 490W an 8 Ohm

Wie sieht das ganze dann aus?

Beste Grüße und vielen Dank für die schnellen Antworten. :)

#9

Beitrag von crazyman »

Hi,
ob das irgendwas bringt kann ich nicht sagen, mir gefällts allerdings besser und die steiferen Ports können nicht schaden.
Die Kombo passt und wurde schon erfolgreich gefahren, mehr als 600W sollte der RCF sowieso nicht bekommen und dafür kannste dann noch ein bisschen tiefgang reindrehen.

#10

Beitrag von Ralle14 »

Derkrachmacher hat geschrieben:Hi, der RCF hat mehr Xmax sind aber nur 0,2mm der Link zum Kappalite is nich der LF hier nochmal der richtige.
http://eminence.com/proaudio_speaker_de ... B_CAT_ID=3
Viel wichtiger ist eher zu beachten, wie der lineare Hub bestimmt wurde:

RCF (Hvc-Hg)/2 + Hg/4
Emi X-Max @ 10% THD

Beim Emi kommt dazu, bei welcher Frequenz der Klirr ermittelt wurde, da spielen noch ganz andere Faktoren hinein wie DC Offset. Oder wurde der Klirr über verschiedene Frequenzen gemittelt?

Von daher kaum vergleichbar ...

#11

Beitrag von Gast »

Der Kappalite müsste sogar geklippelte TSPs haben...

Und das Xmax vom RCF kannste eh vergessen...das macht der vielleicht 10 Stunden.
Nicht wegen DC Displacement, nicht wegen dem bösen BR sondern weil hier schlichtweg die Sicke und Membran mitbremst.
Irgendwann knickt das Ding dann ein. Zumindest wenn man die fast 10mm ernst nimmt.
Dem RCF kann man dauerhaft 400 Watt geben, dafür ist er ausgelegt, das hält er aus.
Mehr sollte man von einem 25 Jahre alten Chassis nicht erwarten.

#12

Beitrag von Jobsti »

Ich sehe das mit Xmax, DC usw. alles net wirklich soooo eng wie manch anderer. Klar spielt das auch eine Rolle,
aber ich höre mir das Chassis an und wenn es das macht was ich erwarte, für's Geld, dann ist es das was ich nehmen werden,
die Daten auf dem Papier interessieren mich hinterher recht wenig.

Der P200AK ist nen wirklich altes, dafür sehr beliebtes Chassis, sehr viele Vermieter und veranstalter kommen mit dem Ding schon jahrelang problemlos zurecht, auch bei moderner Musik,
man muss eben nur wissen, wie man mit dem Material umzugehen hat!
Neue Chassis halten auch net viel mehr aus als der RCF, nur verkraften sie es (unsachgemäße Handhabung zB.) eben eine ganze zeit länger bevor sie in Rauch aufgehen.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#13

Beitrag von Gast »

Naja, die Sickenbremse ist halt ungut. Einmal ein Knick in der Membran und das Ding ist hin.
Da ist ´ne saubere Einspannung schon von Vorteil.

#14

Beitrag von snoop »

Na ich denke dann haben wirs doch!

LMB - 115 Gehäuse mit Eckports und überall Gitter mit Schaum davor.

Chassi wird dann der L15P200AK mit 8Ohm.

Grundsätzlich schadet es doch nicht, dass das Chassi so alt ist. Mit der TSA 4 700 sollte ich den ja nicht überlasten können. Habe irgendwen mal reden gehört, dass eine zu schwache Endstufe einem Lautsprecher schaden kann. Konnte mir das nicht erklären. Gibt es dafür eine Erklärung?

Der Sprung von ULB BPH 12 auf den LMB 115 wird ähnlich beeindruckend sein wie der Sprung von ULB 8 Tops zum LMT 101?

Euch noch einen schönen Rest Weihnachtstag!

Beste Grüße!

#15

Beitrag von Gast »

Generell kann jede Endstufe, egal ob zu stark oder zu schwach, einen Lautsprecher schaden :mrgreen:

Erstmal schlichtweg durch zu viel Leistung. Oder durch zu viel unsaubere Leistung, wenn die Endstufe clippt.
Das wird für Lautsprecher sehr schnell gefährlich und führt bei längerer Einwirkzeit zum Tod dessselben.
Mit der TSA passiert das allerdings nicht. Der integrierte Limiter verhindert das Wirksam.

#16

Beitrag von Stefan »

Hi snoop,

ich habe schon einige Jahre die Kombo die du dir zulegen willst und hatte noch nie Probleme damit. Ich habe auch keine Luftgeräusche war nehmen können und wenn da welche seien sollten, könnte man die beim Gesamtpegel eh nicht mehr hören es sei denn man legt sich den ganzen Abend vor den Sub.
Ich habe allerdings die BR-Ports komplett abgerundet, innen und außen. Eckport ist sicher zu empfehlen schon der Steifigkeit des Gehäuses wegen.
Als Bassamp habe ich die American Audio V4001+ genutzt, die laut Hersteller 660 Watt an 8 Ohm liefert. Hat super funktioniert. Selbst mit 4x LMB-115Pro kommt die Stufe zurecht.
Natürlich nicht optimal und voll ausfahren geht auch nicht wirklich aber dennoch kein Schwabbelbass. Wichtig ist: Basstauglich muss die Stufe sein!
Die Aussagen über den Leistungshunger sind eher subjektiv zu betrachten. Natürlich steht auf den Chassis eine Zahl X Watt und auch auf den Stufen, aber ich würde das aus eigener Erfahrung nicht so verbissen sehn (gerade die theoretischen +- 3dB). In der Praxis kommt es auch sehr auf eine gelungene Aufstellung an.
Deine TSA-4700 ist sicher nicht optimal aber das ist die AA V4001+ für 4 LMB-115Pro auch nicht und trotzdem hat sich keiner beschwert und nichts hat abgestunken.

Zu wenig Leistung für einen Lautsprecher ist bei hohen Auslenkungen (Pegel) eher nicht zu empfehlen da die Endstufen den Lautsprecher dann nicht mehr wirklich unter Kontrolle hat.
Nicht aus dem Lehrbuch aber einfach: Stell dir vor er schwingt nach vorn soll dann zurück, tut es aber nicht wirklich weil die Kraft nicht reicht, dann geht’s wieder ab nach vorn, aber nicht von ganz hinten wie angenommen sondern auf halbem Weg. Jetzt ist ein Punkt erreicht wo es zur mechanischen Überlastung kommen könnte weil sich das Chassis aufgeschwungen hat. Im schlimmsten Fall macht es nur noch tök tök und stinkt. Das sollte das geschulte Ohr aber vorher hören.
Zu wenig oder zu viel Leistung, wichtig ist immer ein gescheiter Limiter und auf jeden Fall einen Bandpass Filter (Subsonic Filter / HighPass)!

Zum LMT-101, ich habe noch kein ULB8 Top gehört aber ich glaube da liegen Welten dazwischen. Das LMT-101 geht wirklich sehr laut und spielt dabei sauber. Für den Preis ne echte Ansage wert. 4 LMB-115Pro sind bei gescheitem Amping und Controlling drin. Ich habe schon viele Konstrukte anderer Hersteller gehört und ich möchte behaupten, dass da vielleicht ne Hand voll dabei waren, die bei ähnlicher Größe und Preis auf gleichem Niveau spielten.

Ich hoffe das hilft dir etwas weiter.

Gruß Stefan

#17

Beitrag von snoop »

Nabend,

vielen Dank!

So kann man sich die falsche Belastung eines Lautsprechers bei zu geringer Leistung wirklich gut vorstellen. Sehr schön beschrieben! :thumbu:

Die TSA 4-700 beugt dieser falschen Belastung mit ihrem Limiter also genügend vor?

Wäre es noch sinnvoll die TSA so zu schalten, dass die Subs parallel an Brücke laufen? An 4Ohm Brücke würde sie nämlich 1800 Watt schaffen oder komm ich mit der Leistung an 8Ohm lang. Wäre bequemer, da ich gerade erst auf 4 adrige Kabel umgerüstet habe und die bequeme Verkabelung zur Zeit genieße.

Später sollen dann noch zwei weitere LMBs dazu kommen und ein Eisenschwein wie eine Proline zB. Aber bis dahin muss die TSA her halten. Ich hoffe ich kann damit eine Veranstaltung mit 100-150 Personen tanzend stemmen. Das wäre dann aber auch ein Ball mit entsprechender Musik.

Vielen Dank für eure Hilfe! :w00t:

#18

Beitrag von Stephan »

Mein Bruder und ich haben 2x LMB215 mit KappaLite drin.
Amping ist bei uns normalerweise Peavey 4080HZ also total oversized. Wir hatten die Anlage (Tops sind LMT121) auch schon an einer TSA4/700. Beides geht, aber man muss sagen das die TSA schon hörbar schlechter abschneidet (was aber auch ok ist wenn man sich die Preise anguckt). Maximal Lautstärke ist mit den Peaveys auch höher.

Also ich kann über die Eminence Chassis nichts schlechtes sagen , ich finde sie wirklich gut und vorallem LEICHT :) Ein LMB215 wiegt knapp 50kg wenn ich mich recht erinner und das find ich ok für so große Kisten.
Zum RCF hab ich leider keinen vergleich, da ich den noch nicht gehört habe .
Vorteile Eminence: leicht, relativ günstig, nicht so leistungshungrig , hört sich meiner Meinung nach gut an.

Wenn du die Kohle hast würd ich vllt mal den RCF probieren. Obwohl zur Endstufe wahrscheinlich der Kappa besser passt.

#19

Beitrag von Stefan »

Der Limiter der TSA sollte das schon schaffen. Da du scheinbar auch im Besitz eines DCX 2496 bist sehe ich da, bei richtiger Einstellung, keinerlei Probleme.

Was den Rest deiner Fragen / Bedenken angeht:
"Experĭentia est optĭma rerum magistra" (wörtlich:" Erfahrung ist die beste Lehrmeisterin" besagt: das angeeignetes Wissen zwar nützlich sein mag, die Erfahrung oder das Experiment jedoch ebenfalls eine geeignete Methode zur Erzielung eines Ergebnisses sein kann.
Kurzum: Probieren geht über studieren. (Auszug aus Wikipedia) ;)

Und wenn die Leistung nicht für den optimalen Bass reicht (wie auch immer der seien mag), dann flattert halt die Hose nicht so doll. Besser klingen als mit ULB… wird es auf jeden Fall… auch für 100 PAX+ wird es reichen. Probier's einfach vorher mal aus :thumbu:

Gruß Stefan

#20

Beitrag von snoop »

Experĭentia est optĭma rerum magistra
Gefällt mir persönlich am Besten!

Setup steht!

LMB - 115 mit RCF
LMT - 101
DCX 2496
TSA 4 700

Und dann werde ich ja sehen wie gut das geht. Wenn später dann ein bisschen Geld rein kommt gibt es vielleicht ja eine größere Endstufe.

Jetzt muss ich nur noch auf die Semesterferien warten und dann geht der Anlagenbau mit den Subs in die zweite Runde.

Vielen Dank an Euch! :w00t:

#21

Beitrag von snoop »

Jetzt muss ich dieses Thema wieder neu anschieben.

Soweit ich das mitbekommen habe, gibt es den RCF L15P200AK nicht mehr zu kaufen. Weiterhin stellt sich das Problem ein, sollte ich noch welche finden, dass ich im Falle einer kaputten Pappe, den nicht mehr so ohne weiteres austauschen kann.

Gibt es bereits einen Nachfolger?

Ansonsten müsste sich nun umentschieden werden. Ein LMB-212 schneidet bei den Erfahrungen im Forum immer sehr gut ab, doch ist dieser relativ teuer und man würde für den Preis von zweien ja bereits 4 LMBs mit Kappalite 3015LF bestücken können.

Wie schneiden zwei LMB-212 gegen 4 LMB-115N ab?


Beste Grüße!

#22

Beitrag von tthorsten »

es wird sicher auf jahrzehnte für den 15p200ak recones geben die der reconer deines vertreuand dann ein baut - und warum sollte RCF die nimmer bauen ach auch egal evlt nur weils der thomann nimmer führt ?

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