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Kind XT 4000 gibts heute was vergleichbares ???

Alles zum Thema Endstufen
(Für Reparatur und Defekte, siehe DIY-Forum!)

Moderatoren: mich0701, Moderation PA, Bereichsmod

#29

Beitrag von Robin00 »

32A CEE 3 Phasen Verteiler -> 3x 32A 1 Phase -> 1 Phase in den Amp.
wo is das Problem?

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#30

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 29. Feb 2016 13:55, insgesamt 1-mal geändert.

#31

Beitrag von Ginomaster »

Jo ich glaube das kann man so zusammenfassen aber unter anderem ist aus diesem Grund das Pronomic ding für mich auch raus ........da ich immer noch auf der zweiten defekten XT sitze hat jemand einen guten Tip wer die dinger kostengünstig und gut instandsetzt weil ich auf die Nummer mit nach Italien schicken gerne verzichten würde das hatte ich vor ein paar Jahren mal mit einer K18 das dauert mir einfach zu lange und ist zu Kostenintensiv!!!

#32

Beitrag von jäger-audiodesign »

Frag mal bei Stefan Kosmalla, hier im Forum als Rockline unterwegs

#33

Beitrag von Ginomaster »

Ok, pm an ihn ist raus mal sehen wann er die liesst scheint mir fast als wäre der nicht so oft online???
DANN an alle Vielen Dank für zahlreichen Antworten ich denke mal es ist wahrscheinlich alles zu dem Thema gesagt
Ich werd mal versuchen die zweite Xt flicken zu lassen da ich die ja eh nicht mehr los werde und wenn das nicht klappen sollte nehm ich mal mit pkn Kontakt auf.
Falls wiederverwertend noch jemandem was einfallen solle bitte ich gerne um Mitteilung aber wahrscheinlich ist da einfach ende der Fahnenstange!!!!
Zuletzt geändert von Ginomaster am 27. Mär 2015 11:15, insgesamt 1-mal geändert.

#34

Beitrag von Fio »

..........
Zuletzt geändert von Fio am 29. Feb 2016 13:55, insgesamt 1-mal geändert.

#35

Beitrag von d-c »

► Off-topic

#36

Beitrag von tthorsten »

Da diskuttiert man lang und breit rum und due hast schon zwei KIND XTs - ich fass es nicht.

Ach so jetzt mal blöd gefragt - wenn zwei KIND XT 4000 vor 10-15Jahren 4000Mark gekostet haben und man heute sagen wir mal 800euro erlöst - aber eine hoellstern 12.4
http://hoellstern.com/1_DE/050_download ... DSP_DE.pdf

http://www.kindaudio.com/images/docman/ ... XT-V01.pdf

ich stelle da grad fest das die Kind nur 1,8kw macht - da kannst dann auch ne hoellstern 12.4 kaufen wenn du 2ohm brauchst.
die gibts doch für wenig Geld neu und am markt.

Ich verstehe da die bedenken nicht.
Zuletzt geändert von tthorsten am 26. Mär 2015 17:00, insgesamt 1-mal geändert.

#37

Beitrag von Flashy »

Ich fass es nicht, der TT kann scheinbar nicht lesen, siehe Post #6: http://www.lautsprecherforum.eu/viewtop ... 335#p72520
Ach ne Moment, das war ja schon immer so

#38

Beitrag von Ginomaster »

Jo danke Flashy, das mit den 1.8kw hatte ich ziemlich schnell Klargestellt denke ich, und die zweite XT habe ich eigentlich gehofft zurück geben zu Können, da ich beim Kauf leider etwas geblendet worden bin. So und bevor mir das nochmahl passiert ist es doch mehr wie legitim mal nachzufragen ob wer eine alternative kennt die nicht soviel wie ne neue Xt Kostet und im besten fall leichter zu tragen ist und nicht unbedingt mehrere Sicherungen braucht, aber scheinbar ist das ja nicht so einfach und wenn kostet es auch jenseits der 3000€ ......Also wo ist das Problem ????

#39

Beitrag von tthorsten »

dann kauf doch einfach zwei Labklone egal wo - oder zwei TSA 4 1300 die sind ja genau so gut wenn nur 2x4ohmig belastet und der rest dann von den weiteren 2 Kanälen für die Tops und gut isses.
Zumindest 2-4stk TSA 4 1300 kannst ganz locker vom verkauf deiner alten Eisenschweine erzielen.
Wo also ist bitte das Problem - könnt ihr keine preise mehr googeln oder die einschlägigen shops durchkämmen nach dem meisten Bang für den Buck.

Ich würd ja Inuke DSP 6000 oder 12000 kaufen da ich die für die Ideale Foums und Selbstbauer Endstufe halte denn kein externer DSP notwendig damit keine Limiter Probleme DSP kann alles - kein externes Patchfeld nötig da ein Kabeltechnik eingebaut und günstig und leicht - sprich das perfekte package für den Selbstbauer von PA und co - ja selbst ne aktive 10"1" kann man mit ner Inuke dsp 3000 oder nur 10000 für super schmales Geld realisieren da brauhts nicht mal ne teurere passiv Weiche dafür zu entwickeln.
Aber klar ich rede hier gegen windmühlen denn es iss ja alles generell schrott wenn da Behringer drauf steht - aber ganz ehrlich des interessiert doch eure Kundschaft nicht bei ner DJ nummer oder für den Kulturverein oder mal für den Bandproberaum - und wer sich schämt ist doch gleich ein Amprack gebaut mit passender Blende wo keiner mehr das B Logo sieht.

Was ich immer noch toll finde sind die PSE SM 2000 die haben 2HE und 18kg aber halt nur 2x1200watt an 4ohm aber sie machen den 2ohm job gut nd machen da 2x1600watt udn sie klingen fett - wäre das halbe gewicht der KIND Xts.

Aber nun ja was solls werdet mit was auch immer glücklich.

#40

Beitrag von Ginomaster »

Ich weiss auch nicht aber irgendwie hab ich das Gefühl das Flashy da recht hat irgendwie steht da oben doch ganz klar was ich brauche und ich bin garnicht voreingenommen gegen Behringer, nutze ja schließlich auch DCX Controller......aber was um alles in der Welt bringt dich zu der Überzeugung das ne inuke auch nur ansatzweise das kann was die XT tut, wenn ich sage das ich schon alles greifbahre an Endstufen dagegen getestet habe und nix dran kommt was gängig ist ????
SO und was ch mit einer Endstufe soll die zweimal 1200w an 4 Ohm macht wenn ich eigentlich 1kw subs an 8 ohm versorgen möchte weiss ich nun auch nicht ......aber ok ich glaub wir lassen das hier ich wollte mich mit niemandem streiten sondern ernsthaft Hilfe bekommen .......

#41

Beitrag von martin31821 »

Um mal was zum Thema beizutragen:

Schau dir mal die PKNC XE-6000/10000-U an (wichtig dabei, das -U am Ende, dabei handelt es sich um die Version mit Über/Unterspannungstauglichem Netzteil mit 32A Eingangsleistung), könnten ebenfalls interessante Kandidaten sein.

#42

Beitrag von tthorsten »

Wie wärs denn mit ner Yorkville AP 6040 oder AP 6020 nen Kumpel von mir hat da divese und will die verkaufen - mal damit verglichen - hat mir immer gefallen vom sound und so.

#43

Beitrag von Ginomaster »

Ok, zu den Yorkville dingern welche hat dein Kumpel denn da, wenn es 6040 sind wäre ja dann ein Preis für 2stk. Interessant kannst du mir ja auch per pm schicken 6020 kommen ja garnicht in Frage....
UND zu den PKN-Control XE-10000-U die scheinen von den Angaben echt schon der Hammer zu sein und mit der 32A Stromversorgung auch irgendwie Plausiebel, allerdings würde sich bei dem Preis (den ich so finden konnte da gibts ja bestimmt noch was spielraum) höchstens ein Betrieb an 2Ohm lohnen was ich meiner XT eigentlich schon sehr ungern antue......wobei da ernsthaft die frage bleibt ob die Stufen das überstehen vor allem wenn man bedenkt das die Faitals ja auch noch eine minimal impedanz unter 8 Ohm haben also in der summe auch unter 2Ohm bei 4 pro Seite kommen würden!!!
Wobei eigentlich müsste ne Amp die für 2ohm ausgelegt ist das ja eigentlich sauber mitmachen dafür müsste der Hersteller sie ja auslegen gibt ja kaum Lautsprecher die ihre angegebene Impedanz nicht auch unterschreiten......

#44

Beitrag von *xD* »

Hi

Ohne jetzt den Besserwisser spielen zu wollen - ich denke es ist praktisch, erst einmal mit ein paar Vorurteilen und Falschannahmen aufzuräumen. ;)

Es ist kein Problem, aus einer mit 16A abgesicherten Netzleistung Leistungen von rund 10kW zu gewinnen.

Betrachten wir die Grafik:
[Externes Bild laden...]
Wir sehen also, dass ein B-Automat bei 16A dauerhaften Stromfluss NICHT auslöst. 24A Nennstrom lässt der Automat für ca. 1 min zu. Die Toleranzen sind aber relativ groß - viele Automaten halten auch mehrere Minuten stand. Er löst ganz einfach aus, wenn er zu warm wird. Interessant wird es ab dem 3-fachen Nennstrom (48A), denn dann kommt man in den Bereich des Magnetauslösers, der sofort den Stromfluss unterbricht (Wichtig für z.B. einen direkten Kurzschluss - rein über den thermischen Auslöser würde die Leitung zuvor durchbrennen, bevor dieser auslöst).
Der Bereich zwischen dem 3 und 5-fachen Nennstrom ist wieder Toleranzbereich - zuverlässig auslösen tun B-Automaten erst ab einem Nennstrom von mindestens 80A. Man stecke mal zwei Kabeltrommeln hintereinander und verursache am Ende einen Kurzschluss - mit etwas Glück hört man zwar den Automaten klickern, er wird aber wahrscheinlich nicht auslösen.

Die Amps puffern erheblich etwas an Energie in den Siebelkos, sowohl bei konventionellen wie auch bei Schaltnetzteilen. So kann die Leistungsaufnahme verteilt werden und die Endstufe kurzzeitig trotzdem Spitzenströme liefern, die 3,6kW deutlich überschreiten. Wie wir aber anhand der Trägheit der Sicherungsautomaten sehen, macht es auch nix aus, wenn die Endstufe sich mal für eine kurze Zeit mal 40-50A genehmigt.

Moderne und intelligente Endstufen - besagte Hoellstern z.B. besitzen ein intelligentes Energiemanagement-System, das die Stromaufnahme überwacht. So wird immer nur so viel Strom gezogen, dass die Sicherung drin bleibt - die Spitzenströme werden auf die maximalen Werte begrenzt. Wenn das Management feststellt, dass nicht genug Energie aus dem Netz gezogen kann, wird die Ausgangsleistung entsprechend verringert.
Das muss man tatsächlich der Hoellstern so zugute halten - die begrenzt nur netzbedingt, nicht weil der Amp es nicht schaffen würde, auf Dauer 8kW abzugeben. Der Test in der T4M hat hier tatsächlich eine sehr gute Ingenieursarbeit gezeigt, auch wenn man bei Hoellstern sich in dieser Richtung sehr bedeckt hält. Die Geräte sind gut.

... Ist aber nicht so, dass es das nur bei Hoellstern gibt. LAB.Gruppen hatte das denke ich als erstes (selbst meine gut 20 Jahre LAB 4000 hat schon den "AFS"-Mode, d.h. Verringerung der Ausgangsleistung, um die 16A-Absicherung nicht zu schießen).
Ginomaster hat geschrieben:@ Robin00, naja selbst wenn sie innen abgesichert ist, ist ja alles was von der netzleitung bis zu vorsicherung im zweifelfall nicht für 32A ausgelegt wie gesagt ich wäre da sehr vorsichtig im zweifelsfall schmilzt die isolierung der kabel ......aber ok offtopic....
Das ist eine Fehlannahme. Die Sicherung, die offiziell "Leitungsschutzschalter" heißt ist eben genau dafür da - um die Leitung zu schützen. Das beinhaltet keinen Geräteschutz - die Geräte müssen sich selbst schützen. Ein Schutzkontaktstecker darf nur 16A führen - was also von Werk aus einen Schuko-Stecker hat, sollte auch nur so betrieben werden.

Viele sehr leistungsstarke Endstufen haben aber entweder eine offene Netzleitung oder z.B. einen 32A Powercon oder andere leistungsstärkere Steckverbindungen, z.B. die QSC PL 380, die Powersoft K-Serie, die PKNC, der D&B D80.
Entsprechend kann man diese auch direkt an 32A oder noch mehr betreiben - nur die Zuleitung muss natürlich entsprechend stärker dimensioniert sein.

Die Powersoft K-Serie verfügt auch über eine Sicherungssimulation, diese lässt sich auf 16A oder 32A umschalten. Der D&B D80 geht noch einen Schritt weiter, dem kann man einen beliebigen Spitzenwert einstellen, der als Stromaufnahme nicht überschritten werden darf, z.B. um mehrere Endstufen an einem Stromkreis zu betreiben.


Generell lässt sich wie gesagt nicht sagen, ob ein Schaltnetzteil oder ein konventionelles "bässer" ist. Faktisch haben aber Schaltnetzteile mit reaktiven Lasten größere Probleme als konventionelle Trafos. Ich kann da keine Auskunft über Ursachen geben, das geht eher schon in Richtung höhere Elektronik. Hier ist aber der Punkt, wo sich die wirklich gut designten Schaltnetzteile dann absetzen können.


Aber zum Thema: Du sagst, du hast schon viele Amps probiert. Welche Modelle waren das denn genau?
Und in dem Fall muss ich mich mal dem Thorsten anschließen - wenn dich sonst, auch vom hochpreisigen nix überzeugt, probier mal die Hoellsterns aus.
Ja preislich sind die durchaus auch "high-end", aber sie sind wirklich gut.
Wenn du aber den Kompromiss lieber zugunsten des Geldbeutels als der Gesundheit schließt, bist du mit einem zweiten dicken Trafoamp auch gut beraten. Gute SNTs haben halt ihren Preis.

#45

Beitrag von tthorsten »

Wenn ich mir die Auslösekennlinien so an sehe frage ich mich aber auch warum quält sich die Veranstaltungstechnik mit B oder C Automaten rum wenn eindeutig die K - wie ich sie vor 15Jahren mal ein eine Location mit mehreren Crest CA 18s eingebaut habe weils mich genervt hat das ständig beim einschalten der B Automatflog - ein das wäre doch die lösung aller Probleme - dynamisc satt leistung.
Und natürlich verlegt man dann nicht die minimale durchmesser an Drahtstärke sondern den maximalen.
Bei Lautsprechern vorallem Bässsen macht es sich ja auch bemerkbar ob man 1,5 oder 4qm im Speakon hat und das nicht erst um die magischen 15-25m herum - wo es ja vergleichs tabellen zum spannungsabfall gibt.

Wie gesagt Hoellstern baut in Deutschland seine Amps und entwickelt sie auch - 2002 war eine 10.4.2 eine revolution ein amp der 4x350watt an 8 und 4x750watt an 4 und 4x1,5kw an 2ohm konnte ab 2006 gabs ihn dann als 12.4DSP und alle haben den Udo Hoellstern belächelt - 4kanal und DSP in einem AMP wie kann man nur.

Seltsamer weise haben sie alle ab 2005 spätestens begonnen 4kanal amps mit und ohne DSP auf den Markt zu bringen.

Trotzdem ist Hoellstern heute immer noch ganz weit vorne eine 14.4 ist jetzt gut 8Jahre alt und stellt immer noch die Krone der schöpfung dar 4x3kw rum mit DSP

Das geile ist ja warum auch immer der DSP von Hoellstern klingt phantastisch und kann neben IIR halt auch FIR - welcher hersteller kann das - in der Regel koset allein ein DSP der FIR kann mal grob ab 1500-3000euro im VK in der üblichen 2-4 input und 4-8output konfiguration.

Jetz ist das schon im Amp integriert als direktes 4in4 - bei LAB und LAKE gabe es das 10Jahre lang nicht das war immer 2in4 mit virtuell 3 und co super kompliziert und unsinng.

Ein Hoellstern 8.4 die "kleine" kann so vie bzw mehr wie ein D&B D12 bis vor gut einem Jahr noch der D&B amp mit lumpigen 2x1600watt an 4ohm - wie immer reicht ja und D&B hat lange sehr lange zu lange für den D80 gebraucht.
Zudem kostet ein 8.4 nur glaub 30% mehr als eine D12 und hat die doppelte kanal anzahl - ergo auch hier Geld gespart.

Zumal alle Hoellstern amps egal in welcher ausführung und optimierung für spezial anwender fälle halt eifnach sau geil klingen richtig kontrolle richtig Bass pfund richtig audiophilität einfach ein richtig geiles Produkt zu einem Fairen Preis.

Jedes Q1 und Qsub stäack kling an einer 8.4 deutlich besser und bässer als an zwei D12en.

Ein D80 kostet so weit ich weiss im VK 13000euro - eine 14.4 so um die 8000euro und eine 20.4 die noch mal deutlich mehr leistung kann als ein D80 9000euro.

da frage ich mcih jetzt ist das teuer - eher nein - ist das toll wenn ich quasi mit dem kleinsten Amp von Hoellstern die beste performance habe JA JA und JA .

Ist es geil einen deutschen Hersteller zu unter stützen der ein excellentes Produkt baut und hier Arbeitsplätze schafft - die nicht jeder Luigi von der STrasse machen kann JA - das ist quasi das was ihr alle wollt und beim täglichen einkauf von Edeka und co einfordert Regional und Bio und preiswert also bezahlbar.
Hoellstern ist quasi der neue BIO hersteller im AMP bau wenn man so will und das nicht erst seit gestern sondern wie eine art DEMETER als vorreiter seit jetzt 15Jahren solange baut und entwicdkelt der UDO Hoellstern an seinen AMPS.

Ganz einfaches beispiel vorjahren bekannter Club Anlage von mir 18" Sub 8ohm und Top 15"1,5" 8 ohm zu beschallende Fläche 12x9m tiefe - also nicht all zu gross ca 150-200leute gehen da gut rein.
Standart anlage lange 2x PSE SM 2000 mit BSS FDS 334 - dann Crest CA 18 weil da noch mehr Watt gehen PSE macht 2x12000 an 4 die Crest 2x1600watt - div 100 Shows auf der Anlage in der Konfiguration - ist auch kein ding wenn jede Woche zwei - drei Gigs sind mit 2 Bands.
Gejammer vom Kollegen die Crest würden nicht klingen und so weiter - gemoser von mir dann bring halt das nächste mal deine Hoellsterns mit - spruch naja die liegen im Auto war nur zu Faul das RAck rein zu tragen.
Kurze anweisung von mir dann holste das halt - wir also die 4HE Kiste mit einer 10.4.2 und Vrotex 6 geschnappt rein getragen.

PA auf geklemmt Kanal 1 und 2 gebrückt auf die Bässe wir erinnern uns 10.4.2 macht dann 4ohm also 2ohm Brücke und tut richtig leistung raus . Topteile ganz normal auf Kanal 3 und 4 - bedenken und gejammer meinerseits ja aber das sind doch weniger Watt als bei der PSE bzw CA 18 im Top. - argument egal hörs dir an.

PA also angeworfen - und direkt vom glauben abgefallen - wei geil das klang - wir hatten vorher natürlich noch mal die Ohren an 4xCA18 kanälen geeicht und was soll ich sagen das PA ging deutlich deutlich lauter die Bässe kontrollierter fetter tiefer mit Gas und Controlle ohne ende - man hatte den eindruck jetzt drückt es die membran gleich druch des Gitter und der Amp verliert einfach keine Kontrolle.
Topteil klang audiophiler und besser und einfach runder - einfach geil.

Nach dem ich dann ein paar tränden vergossen hatte und mal überschalgen was ich für ie zwei Crest CA 18 gezahlt hatte plus RAck plus Patchfeld plus umbau der Sicherungen musste ich feststellen die Hoellsterns wären locker 50% billiger gewesen - und hätte man auch damals schon gebaucht wie die CA18 auch erwerben können.

Jetzt kann man natürlich argumentieren das die Crest jetzt nciht der zenit im Amp bau von Crest darstellt das das damals evlt ne 8001 oder 8002 gewesen wäre - ok war halt nicht da.

Die PSE als auch die Crest haben beide einen Punkt der lange vor der Limit lampe kommt in dem sie weich und saftlos klingen .

So dann dachte ich - ok ich kann da jetzt nicht schon wieder Geld ausgeben - also die zwei Crest genommen gebrückt auf den 18er gesetzt macht da ja 3,6kw und im Toptei gebrückt eine PSE SM 1400 - jetzt war ich natülcih prieslich locker 50% über dem Budget der Hoellstern aber hey die PSE und die Crest waren da und wruden ja eh nicht bzw nur zum teil genutzt.

Problem an der Sache der Sound war immer noch nicht so audiophil - die Kontrolle immer noch nicht in dem Masse da - der Endschalldruck auch nicht.
Für mich völlig frustrierend und wie sol ich sagen ein schlüssel erlebnis.
Und dan überlegen wir mal 100kg Amping mit 12HE Rack damit es spielt - gegen eine 4HE Rack mit um die 20kg im Endeffekt - das ist doch der Wahnsinn - da spart man ja schon Geld bei der Anfahrt durch weniger Sprit druch weniger Transport volumen und gewicht.


Auch ein PA an Hoellstern 14.4 gegen zwei Powersoft K3dsp oder auch LAB PLM 10000q klingt so im Verhältnis enttäuschend und Preislich schenkt sich das alles nix das sind im bereich 50-150euro hin oder her was das eine Produkt zum anderen teurer oder günstiger ist. Und ich gehe jede wette ein das die Hoellstern um min eine Galaxie besser audiophiler klingt und mehr kontrolle hat.

Naja das ist jedenfalls mein Fazit und das ist für mich wiederholbar mit jedem AMp am markt - und für die 2Kanal fetischisten gibts den 12.2 mit 2x8kw an 2ohm und den neuen 20.4 mit 4x4kw an 4ohm der deutlich über der Crest ItechHD3500 spielt - und das zu bezahlbaren PReisen.

Des Thema Steuerung ist auch gut - denn man kann bei Hoellstern auf alle 4 out oder inputs das Preset legen das man möchte - das geht mit anderen amps am markt nicht.

Ob ich bei einem solch komplexen Amp dann ein Display vorne brauche ich sag mal das erübrigt sich völlig da die AMps so komplex sind das man das eh nicht im Knien vor dem AMp einstellen oder so möchte also Laptop dran und gut ist.
Ausserdem fahren die allermeisten Beschaller ja eh immer gleiche oder ähnliche setups so das ich die Amps eh nicht ständig umprogrammieren oder schalten muss -wenn wir mal ehrlich sind - das dokumentiert man auf der kiste passend stellts im Lager ein oder schaut nach und muss dann auf der Baustelle solche Dinge nicht mehr machen und hat zeit für den Kunden.

RS 484 ist in gewisser weise ja ein CAN BUS wie ihn D&B bei den D12en nutzt - und da ich beim Hoellstern auf grund der 2ohm fähig keit ja nur je seite 1-2 Amps remoten muss kann ich zur not auch mal umstecken oder ich bedine mich einer eigenen strucktur das zu tun.
Hoellstern ist da auch an was dran was hier Hardware interface heiss ich schlage ihm da ja schon lange vor einfach einen Remote PC anzubieten der das alles vorinstalliert passend dran hat - aber wie es so halt ist gibts da immer wichtigere Baustellen.

Bei D&B muss ich für 400 bzw 800euro ein USB bzw Netzwerk zu Canbus interface kaufen - wobei ROPE echt toll ist und sicher so wie man das haben will.
Andere hersteller haben direkt Netzwerk was ja auch nicht immer so easy spielt wie man sich das vorstellt.

Aber wenns mal komplex wird hindert einen ja niemand daran einen Meyersound Galileo oder XTA oder was auch immer zur Signalverteilung zu nehmen und ein paar Delays und so zu machen das machen alle anderen Firmen genau so selbst D&B Anwender und co.

Soo vol lang und deutlich abgeschweift.

#46

Beitrag von Lammbock »

► Off-topic
Zuletzt geändert von Lammbock am 1. Apr 2015 11:12, insgesamt 1-mal geändert.

#47

Beitrag von tthorsten »

Noch ein Tipp Dynacord LX serie finde ich sehr gut vom Sound Gewicht und Preisleistung - macht aber schon bei zwei LX 3000 mit DSP keinen Sinn gegenüber einer Hoellstern 8.4

http://www.dynacord.com/de/products/7/4 ... x3000.html

http://hoellstern.com/1_DE/050_download ... DSP_DE.pdf



Zu den Automaten es gibt whol noch RCD Charakteristik oder Typen die sollen die besten sein - ergo muss man die wohl in seinem STromverteiler nehmen.

#48

Beitrag von Lammbock »

auch das ist quark! was nützt es dir, wenn der automat im hausnetz auslöst, dein eigener im "stromkasten" aber noch intakt ist?!

#49

Beitrag von tthorsten »

in der logik müsste ich ja mit A charakteristik oder B arbeiten das ist aber misst
- seit Jahrzehnten ist C bzw ihr RCD pendant ja Standart - seltener trifftman D oder K an wobei ich laut er Grafik in der VA technik beim Ton für K wäre was sich aber faktisch nicht druch gesetzt hat.

Und ganz ehrlich damit man eine Hausverteilung abbrennt braucht es ja schon sehr sehr viel Belastung und eine grosse VA das trifft für die allermeisten hier ja eh nicht zu.
Den meisten langt doch eine Sub SAT anlage mit 18er bass und 12er tops und zwei PSE SM 2000 wenn sie mal ehrlich sind und wenns gross ist haben sie evlt das doppelte oder drei fache davon maximal am start.

#50

Beitrag von *xD* »

Des Thema Steuerung ist auch gut - denn man kann bei Hoellstern auf alle 4 out oder inputs das Preset legen das man möchte - das geht mit anderen amps am markt nicht.
Das ist falsch, das können wahrscheinlich die meisten modernen 4-Kanaler. Definitiv kann es die ITech 4x3500 und der D&B D80 (logisch - welchen Sinn würde es machen, an allen Kanälen nur die gleichen LS betreiben zu können?).
Zu den Automaten es gibt whol noch RCD Charakteristik oder Typen die sollen die besten sein - ergo muss man die wohl in seinem STromverteiler nehmen.
Wenn du von Elektrotechnik keine Ahnung hast, dann sei bitte still - das ist kein Baukastenprinzip wie bei der PA, wo man lustig zusammenstecken kann was man will.
Ein RCD ist ein Gerät, das bei Überschreitung eines Fehlerstromes (Differenz von Phase und Neutralleiter bzw. Differenz aller Phasen + N) auslöst. Das dient dem Personenschutz oder der Brandverhütung.
Mit dem Leitungsschutzschalter hat das überhaupt nichts zu tun, außer dass es Kombiautomaten aus RCD und LS gibt.
Und es hat sehr wohl seinen Grund warum in den meisten Stromverteilern im VA-Bereich B-Automaten sitzen. Denk nochmal über das nach, was ich geschrieben habe mit den beiden Kabeltrommeln, der Auslösestrom im Kurzschlussfall muss zu jeder Zeit hoch genug sein - das begrenzt also die maximale Leitungslänge. Für einen B-Automaten braucht man 80A um ihn sicher zu werfen, für einen C müssten das schon 160A sein - entsprechend kürzer fallen die möglichen Leitungslängen aus. Einen K mit 224A - da darfst du dann gleich 4mm² Verlängerungskabel kaufen, um da noch einigermaßen brauchbare Leitungslängen zu erzielen.
Und ganz ehrlich damit man eine Hausverteilung abbrennt braucht es ja schon sehr sehr viel Belastung und eine grosse VA das trifft für die allermeisten hier ja eh nicht zu.
Glaube ich eher nicht, bei großen VAs sind immer Elektrikern bzw. Elektromeister dabei. In irgendwelchen maroden Hausinstallationen ist das Überlastungsrisiko höher - möglicherweise hat ja irgendein Schlauberger da mal einfach irgendwelche Sicherungen getauscht, weil er meinte, das passt schon so... (als Elektrotechnischer Laie hat man an mobilen Verteilern nix zu suchen und an stationären Schaltschränken erst recht nicht!).

#51

Beitrag von Jobsti »

Kollege hat mal diverse Amps gegen die XT4000 verglichen, das einzigste was ran kam war eine Ecler DT6800.
Ist aber schon eine Weile her, da war auch kein Ashly, Ram oder PKNC mit dabei.

Aber man muss schon sagen, die KIND ist echt'n Bassschwein ;-)
Hier würde ich dann schon Richtung PNKC oder gar Ram W Serie wählen,
wenn 4 Ohm ausreicht, auch Ashly nxp.

Wobei die Ecler manchmal recht günstig zu bekommen sind.
Mit freundlichen Grüßen
B. Jobst (Tontechniker FH) | Fa. Jobst-Audio | 36396 Steinau Ulmbach | Germany | www. Jobst-Audio .de
Kaffeekasse | Du magst mir einen Kaffee spendieren? Gerne ;-)
Fragen zu Bestellungen usw. bitte ausschließlich per PM, Mail oder Telefon! Werden im Forum kommentarlos gelöscht.

#52

Beitrag von rockline »

Die defekte Kind XT4000 ist nach Ostern wohl im Zulauf zwecks Reparatur zu mir. Da es sich ja offensichtlich um eine sehr gute Endstufe für Bass handelt werde ich die Sache hier im Forum mit einer kleinen Messreihe vorstellen. Bin gespannt was es da festzustellen gilt?
Zur Stromaufnahme aus dem Netz kann ich dann auch was sagen.
Stefan

#53

Beitrag von Tegi »

Hallo rockline,
kann es mir nicht verkneifen :lol2:

Fehlt nur noch besagte Hoellstern zum Messen. (Wird ja immer wieder hartnäckifg in die Diskussion gebracht).
Aber wie sagt man so schön:

"Die Hoffnung stirbt zuletzt"

Eines noch interessehalber:
Braucht ihr als Hobbyunternehmer wirklich soviel Leistung ?
Für mich ist das alle schon sehr, sehr professionell, was ihr da so an Stromleistung benötigt.

So, genug Offtopic
Bitte weiter in der Diskussion ist trotzdem sehr interessant :toptop:

Have A Nice Day
Tegi

#54

Beitrag von Gast »

Hoellstern wurde doch vor etwa einem Jahr gemessen, Dokumentation findet sich im PA Forum, der Link dazu schwirrt in einem von Stephans (rockline) Posts im Forum herum. Ende vom Lied: Hohe Impulsleistung, Dauerleistung an die Kapazität einer Schuko angepasst ;)

#55

Beitrag von Ginomaster »

Ja sehr interessant finde ich die Diskussion auch besonders den teil wo es um auslösecharakteriken von Leitungsschutzschaltern in Verbindung mit RCD's geht......naja aber wenigstens haben wir geklärt das es unsinnig ist Geräte mit schukoanschluss an 32a zu betreiben egal ob das nun nur für die Leitung oder auch den Rest schlecht ausgeht......
Und wir haben geklärt das RCD wohl eher ein FI ist und keine Auslösecharakteristik.......
@xd : Weiss nicht genau warum du meine Aussage als Falsch bezeichnest ich schreibe das alles von der Vorsicherung im Gerät bis zum Leitungsschutzschalter nicht für 32A Dauerstrom ausgelegt ist......also habe ich nix anderes geschrieben wie du!!!!
@tegi: Warum sollte man sein Hobby nicht mit soviel Leistung betreiben unter anderem macht sowas das hobby doch auch interessant oder???

#56

Beitrag von *xD* »

Dann habe ich das falsch verstanden, deine Aussagen wirkten aber so, als ob du generell bezweifelt hast, dass man Endstufen mit mehr als 16A betreiben kann.
Richtig ist, dass fast alle Endstufen, auch sehr leistungsstarke, mit Schuko-Steckern versehen sind. Das heißt aber nicht, dass man sie nicht mit mehr betreiben kann.

Den 32A Powercon (am Gerät) kannst du auf Schuko adaptieren, auf 16A CEE oder auch auf 32A CEE. Einphasige Steckverbinder mit mehr als 16A sind aber relativ exotisch und selten verwendet, an handelsüblichen Verteilern findet man eigentlich nur Schuko und CEE rot. Mit besonderen Verteilern könnte man aber auch die geeigneten Endstufen an 32A betreiben.

Bei den Hoellsterns wundert es mich etwas, dass man hier nur bis 16A geht, aber naja, vielleicht umgeht man dann einfach die Notwendigkeit, dem Gerät größere Dauerleistungsreserven geben zu müssen und kann so das Netz als "Sündenbock" vorschieben.

Merke: Was von Werk schon Schuko hat darf nur 16A, was ohne Stecker kommt oder leistungsfähigere Netzbuchsen hat, darf möglicherweise auch mehr. In der Regel ist es aber defintiv so, dass man die Netzsicherung nur mit Dauersinus geworfen kriegt, selbst 2 Ohm im Prügelbetrieb geht. Für stark komprimierte Signale ("Dauerclip") beträgt die durchschnittliche Ausgangsleistung etwa 33% der Maximalleistung.

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